Traurig, aber wahr: Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie und den unklaren Voraussagen für die nächsten Woche haben wir uns entschieden, das nächste Seminar an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel abzusagen. Der zuständige Leiter des Programmbereichs Literatur, Dr. Olaf Kutzmutz, telefonierte mit uns Dozenten, und wir waren uns dann rasch einig: Wir machen das Seminar nicht.
Vom 21. bis 23. Januar 2022 wären der Autor Uwe Anton und ich als Dozenten nach Wolfenbüttel gefahren. Wir hätten mit Autorinnen und Autoren unter dem Titel »Was wäre wenn …« eine »Werkstatt phantastische Kurzgeschichte« veranstaltet. Im Prinzip hatten wir das schon für das Jahr 2021 geplant, wo es wegen der zweiten Corona-Welle nicht stattfinden konnte.
Das Seminar wurde diesmal nicht komplett abgesagt, vielleicht kann man es verschieben und zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2022 nachholen. Wenn es nicht anders geht, muss man es eben ins Jahr 2023 schieben … Die Sicherheit geht vor, und angesichts der aktuellen Corona-Lage kann man so ein Seminar auch unter strengsten Regeln kaum ohne Risiko veranstalten.
Auf der Internet-Seite der Bundesakademie kann man sich über dieses Seminar und auch andere Veranstaltungen und Publikationen informieren ...
AntwortenLöschenhttps://www.bundesakademie.de/programm/details/kurs/lit22-01/
Der Termin war absolut unglücklich. Es war mir schnell klar, dass es nicht würde stattfinden können. Damit hätte man nach den Erfahrungen vom letzten Winter eigentlich rechnen müssen.
AntwortenLöschenSelbst ohne Corona ist ein Seminar-Termin im Januar knifflig. Ich wäre gern mal wieder nach Wolfenbüttel gefahren, aber am 21. Januar mit der Bahn von mir nach Wolfenbüttel und zurück, das ist so unberechenbar wie eine Antarktisexpedition.