Das Problem in den vergangenen zwei Jahren: Die Cons fielen wegen Corona aus. Veranstaltungen dieser Art ließe sich nicht ohne Risiko umsetzen und wurden deshalb überall abgeblasen. Für 2022 und 2023 rüsten aber die ersten Veranstalter ...
Der ColoniaCon in Köln soll beispielsweise am 14. und 15. Mai 2022 über die Bühne gehen. Wenn wir Glück haben, ist bis dorthin die aktuelle Corona-Welle erst einmal wieder vorüber. Wie es danach im Jahr 2022 weitergeht, muss man sehen. Wenn ich es einrichten kann, werde ich nach Köln fahren – immerhin war das in den ganz frühen 80er-Jahren einer der ersten Cons, die ich besuchte.
Weitere Cons stehen dann 2023 ins Haus. In Garching wird ein großes Treffen stattfinden, in Berlin rüstet der MetropolCon, der sich in der Unterzeile als »A multimedia Event for Science-Fiction, Fantasy and Horror« bezeichnet.
Das finde ich lustig, weil wir 1990 den FreuCon zum Multimedia-Con ausriefen. Dreißig Jahre, nachdem in einer kleinen Schwarzwaldstadt dieser Begriff erstmals benutzt wurde, taucht er nun in der Weltmetropole Berlin auf. Schauen wir mal, wie das wird ...
(Nur um es noch mal klarzustellen: Es heißt natürlich »der« Con und nicht »die« Con. Ein Con hat nichts mit einer Konvention zu tun, auch wenn das viele Leute zu glauben scheinen, sondern mit einem Konvent oder gar einem Kongress.)
Du vergisst die 4. PERRY RHODAN-Tage der PRFZ in Braunschweig vom 26. bis 28.08.2022.
AntwortenLöschenDu könntest anschließend gleich dortbleiben und Urlaub machen, am Wochenende drauf ist nämlich das Roman-Seminar in Wolfenbüttel. Zwinker!
Ja, seufz, daran könnte meine Braunschweig-Reise ja auch scheitern. Schauen wir mal ...
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