Ich weiß gar nicht, wie lange ich schon zu den Lesern des »Clap«-Magazins gehöre. Sind es wirklich schon fünfzehn Jahre, oder stieß ich erst später zur Leserschaft? Lang genug dabei bin ich auf jeden Fall.
Das Magazin versteht sich als »People-Magazin der Kommunikationsbranche«, und ich lese das großzügig gestaltete und professionell hergestellte Heft immer so gut wie komplett. Nimmt man es genau, ist es eigentlich ein Fanzine. Aber eines, das sich eben nicht mit Punkrock oder Science Fiction beschäftigt, den Themen, die ich sonst um die Ohren habe, sondern eines, das sich auf die Kommunikationsbranche konzentriert.
Leute vom Fernsehen, aus Zeitschriften und Werbeagenturen – das sind die Menschen, über die das Magazin schreibt. Die Buchverlage finden nicht statt, Heftromane sowieso nicht. Trotzdem ist die Mixtur aus Unterhaltung und Information stets sehr gelungen, und ich empfinde die Lektüre des Blattes immer als bereichernd.
Auf die nächsten 15 Jahre, liebe »Clap«-Redaktion!
Weitere Informationen zum »Clap«-Magazin und dergleichen gibt es auf der entsprechenden Internet-Seite. Hier:
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