
Dort entfaltet ein örtlicher Verein ein ordentliches Kulturprogramm. Dazu zählt der Skulpturengarten, der im Gemeindepark errichtet worden ist. Zehn Künstlerinnen und Künstler präsentieren zwei Dutzend Skulpturen aus Holz und Stahl, aus Sandstein und Beton. Der Eintritt ist frei, man kann zwischen den Figuren herumspazieren, sie sich ansehen, sich neben eine von ihnen stellen – ideal für Selfies ... – und sich sonstwie mit den Kunstwerken beschäftigen.
Mir gefiel nicht alles, damit war aber kaum zu rechnen. Bei manchem Werk war ich schlicht irritiert und fragte mich nach dem Sinn, andere fand ich dafür schön. Aber so ist das halt, wenn man sich eine Ausstellung von Künstlern aus dem Südwesten der Republik anschaut, die unter freiem Himmel stattfindet ...
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