Den Schriftsteller Christoph Lode kennen ich seit einiger Zeit ein Dutzend Jahre ist es sicher. Es ist eine entfernte Bekanntschaft, eine von der Sorte, die durch Veranstaltungen genährt wird. Getroffen haben wir uns seit einiger Zeit gar nicht mehr; es hat sich nicht ergeben. Dabei könnte ich ihn ja theoretisch mit dem Fahrrad besuchen.
Das ist schade. So habe ich nämlich bislang nicht einmal mitgekriegt, dass er eigentlich keine Fantasy mehr schreibt, sondern sich unter dem Pseudonym Daniel Wolf als Autor historischer Romane etablieren konnte. Und damit ist er sehr erfolgreich.
Vor einiger Zeit erschien sein aktueller Roman mit dem Titel »Im Zeichen des Löwen«, der in Friesland spielt. Veröffentlicht wurde das Werk im Goldmann-Verlag. Nachdem sich der Roman gleich in der ersten Woche auf Platz sieben der Paperback-Bestsellerliste platzieren konnte, ist er in dieser Woche auf Platz eins geklettert.
Respekt. Herzliche Gratulation, Christoph, ähm, Daniel!
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