Seit ich diesen Blog betreibe, schreibe ich immer wieder gern darüber, wenn ich irgendwelche Veröffentlichungen hinbekommen habe. Damit meine ich jetzt nicht unbedingt, wenn ich einen Leserbrief in einem Fanzine veröffentliche oder einen Witz in der »Bäckerblume« (nicht, dass ich das jemals getan hätte, aber ...) – es müssen schon Veröffentlichungen sein, die für mich eine gewisse Relevanz haben.
Nächste Woche wird eine Weihnachtsgeschichte veröffentlicht, die ich bereits im Dezember 2017 geschrieben habe. Das Interessante dabei, wie ich finde: Die Geschichte erschien via Twitter, ich brachte also jeden Tag 280 Zeichen – inklusive der Hashtags – in einen Tweet, und diese Tweets bildeten eine Art Adventskalender. Die dabei entstehende Geschichte fand ich übrigens selbst gar nicht schlecht.
Ach so, der Titel: Die Geschichte heißt »Weihnachten am Goshunsee«, und es ist eine Geschichte aus dem PERRY RHODAN-Kosmos. Wir haben uns in der Redaktion also das Honorar für einen »richtigen« Autoren gespart und einfach den Redakteur schreiben lassen.
Und so komme ich in die relative Verlegenheit, in meinem privaten Blog auf eine Veröffentlichung im beruflichen Umfeld hinzuweisen. Da ich die Tweets eh in meiner Freizeit geschrieben habe, passt das auch wieder, denke ich ...
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