»Wir kennen uns doch von Wolfenbüttel her.« Diesen Satz hörte ich am Freitag, 20. April, in Köln nicht nur einmal. Beim Treffen des Phantastik-Autoren-Netzwerkes waren gut 150 Personen anwesend, die als Autorin oder Autor oder als Verlagsmensch im weitesten Sinne mit Science Fiction, Fantasy und dergleichen zu tun hatten. Dabei wurde natürlich vor allem »genetzwerkt« ...
Einige Personen, mit denen ich sprach, haben mittlerweile ihre ersten Veröffentlichungen hinter sich oder stehen kurz davor, dass in diesem Jahr der erste Roman herauskommt. Und mir wurde von einigen Leuten erzählt, dass sie in Wolfenbüttel an einem Seminar teilgenommen hatten, bei dem ich als Ko-Dozent hatte wirken können.
Die Bundesakademie für kulturelle Bildung als »Brutlabor« für neue Autorinnen und Autoren. So habe ich mir das immer vorgestellt. Offenbar ist ein Teil meines Wunsches in Erfüllung geraten.
(Wobei ich ja peinlicherweise viele der Menschen, die sich mir vorstellten, nicht mehr erkannte. Ich schob's auf viele Seminare und viele Teilnehmer ... Peinlich fand ich es trotzdem.)
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