In jüngster Zeit sind einige neue Rezensionen zu meinem Fantasy-Roman »Das blutende Land« erschienen; teilweise positiv, teilweise negativ. Da ich das alles interessant finde, poste ich das gern an dieser Stelle.
Diesmal habe ich zwei Rezensionen von Menschen, die mich persönlich kennen. Das beeinflusst eine Rezension natürlich immer, weil der Rezensent oder die Rezensentin den Inhalt des Buches nicht ohne den Menschen dahinter beurteilen können. Ob und wie sich das letztlich auf die Rezension auswirkt, kann ich nicht beurteilen.
Uwe Bätz geht in seinem Blog »Ansichten« recht ausführlich auf den Inhalt des Buches ein; er bekennt auch, dass er vor allem wegen meines Berufes auf das Buch aufmerksam geworden ist. Er stellt fest: »Der Autor pflegt einen enorm realistischen Stil. Und von diesem Stil, der schonungslosen Beschreibung der Geschehnisse, weicht er nicht ab. Zu keiner Zeit.« Das kann ich dann natürlich nicht weg diskutieren …
Christina Hacker stellt in ihrem Blog »Christinas Multiversum« fest: »Es ist keine schöngefärbte Fantasy-Saga mit Elben und Einhörnern, die unter einem Regenbogen wandeln.« Ihrer Ansicht nach fällt mein Roman aus dem Rahmen. Er besteche »durch realistische Beschreibungen, die alle Sinne ansprechen und damit eine Wirklichkeitsnähe erzeugen«.
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