Das Jahr 2016 wurde für mich unter anderem dadurch geprägt, dass ich einen voluminösen Fantasy-Roman geschrieben habe – voluminös für mich. Er wird im Herbst 2017 erscheinen; ich habe mittlerweile auch schon das Titelbild gesehen und freue mich sehr auf das fertige Buch. Weitere Details folgen, sobald ich Genaueres sagen kann.
Derzeit bastle ich immer wieder an »Der gute Geist des Rock'n'Roll«; das ist die aktuelle Fortsetzungsgeschichte, die im »OX«-Fanzine erscheint. Wer mag, kann es als Fortsetzung der »Peter Pank«-Trilogie betrachten ...
Was ich aber vorrangig behandeln möchte, ist das Buch, an dem ich mit einem Freund zusammen schon seit fünf Jahren doktere. Das liegt nicht an ihm, sondern an mir – zu viele Projekte, zu wenig Zeit. Aber es ist inhaltlich ein Knaller, behandelt er doch Dinge, von denen jeder ein wenig weiß, aber nicht so richtig viel.
Ich möchte die Rohfassung des Buches bis Februar abschließen; die Texte des Freundes liegen schon lang vor. Dann können wir beide ans Lektorat gehen, so dass wir hoffentlich die Endversion im Frühjahr an den Verlag schicken werden. Und dann hoffe ich, dass es in diesem Jahr noch was mit dem fertigen Buch wird.
Es hängt immer an der Zeit. Aber da ist alles Gejammer unnötig. Ich müsste einfach weniger Zeit auf eine gewisse Raketenheftchenserie ausrichten, dann hätte ich mehr Zeit für eigene Schreibprojekte ...
Ohayo gozaimasu, Klaus san.
AntwortenLöschenVermutlich das Kreuz vieler Künstschaffender, daß die Miete regelmäßig aufgebracht sein will; deswegen der Brotjob. Obschon das "Zusammenleimen" einer Heftserie nicht allzu fremd der eigenen Ambitionen ist. ;-)
Anmerkenswerte SF scheint in Charlie McDowells 'The Discovery' Thema zu sein. Stichwort "Sundance"...
bonté