Wer »Sveniboy« ist, weiß ich leider nicht. Er hat auf der Internet-Seite »crazyunited.de« meine Kurzgeschichtensammlung »Für immer Punk?« besprochen, was ich sehr gut und lobenswert finde, konnte aber nicht durchgehend etwas damit anfangen. Manchmal habe ich bei seiner Besprechung das Gefühl, er hätte ein anderes Buch gelesen, als ich es geschrieben habe – aber diese Empfindung dürfte wohl jeder Autor kennen.
»Svenyboy« attestiert meinem Buch auf jeden Fall auf jeden Fall, dass es »allenfalls seicht« sei. Immerhin: »Frick ist aus meiner Sicht ein sprachbegabter Autor, seine Kurzgeschichten sind inhaltlich eher von unterhaltsamer Natur.« Das werte ich als Kompliment und bedanke mich sehr für die Kritik.
Unter der Überschrift »Berichtspunk, Punkberichte« schreibt Michael Haitel – den kenne ich seit gut 35 Jahren – in seinem »beckinsale«-Blog, dass ich »recht distanziert« schreibe, »fast schon berichtend, nüchtern«. Damit hat er sicher recht, wenngleich das nicht das Ziel meiner Texte war.
Und er meint: »Klaus schreibt im Vorwort von sich selbst, dass er in der Punkszene nie
große Bedeutung gehabt hat, und dennoch lesen sich seine Geschichten
interessant, erhellend«. Auch für diese Besprechung bedanke ich mich ausdrücklich.
Gefunden:
AntwortenLöschenhttp://www.pressure-magazine.de/buch/klaus-n-frick-fuer-immer-punk-eine-kurzgeschichten-sammlung/
Danke für den Hinweis. Ich mach da bald noch mal einen Blogtext, vielleicht sogar heute; ich hab auch noch mal einen gefunden ...
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