Über obskure Mails mit Geldangeboten kann ich mich immer noch amüsieren. Wenn mir eine »Tambini« mit dem Betreff »Wichtiger Hinweis« – natürlich in Versalien geschrieben – eine Mail schickt, weiß ich ja eigentlich schon, dass sie nur Unfug enthalten wird, und sollte sie sofort-sogleich löschen. Aber weil ich neugierig bin, gucke ich rein.
Neben allerlei Höflichkeiten ist der entscheidende Satz der hier: »Es ist mit großer Sicherheit, dass ich Ihre vertrauensvolle Partnerschaft suchen zu übertragen US-$ 18 Millionen, und wir werden 50/50% nach der Transaktion teilen.« Das Angebot klingt so fair, dass ich verzweifelt nach einem Link suche, den ich anklicken könnte.
Aber das hat die gute Frau wohl vergessen. »Wenn Sie interessiert, bitte für weitere Informationen antworten«, schreibt sie.
Die Spam-Mails werden auch immer seltsamer – früher musste man nur auf einen Link klicken, um das Virus oder den Trojaner abzubekommen; jetzt muss man die Leute schon anschreiben. (Früher war halt alles besser. Daran sind sicher auch das Merkel-Regime und die Lügenpresse schuld.)
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