Auf den Internet-Seiten der Romanheftserie, für die ich verantwortlich bin, bespreche ich immer wieder aktuelle Bücher. Diese sind nicht notgedrungenerweise aus dem Phantastik-Bereich, gefallen mir aber – und ich denke, die kann ich auch anderen Leuten empfehlen. Die aktuellen Besprechungen möchte ich an dieser Stelle kurz anreißen.
Über Andreas Eschbach muss man eigentlich nicht mehr so viel sagen; der Mann ist zu Recht ein erfolgreicher Autor. Seinen Roman »Der Jesus-Deal« habe ich im Juli unter dem Titel »Spannender Religions- und Zeitreise-Thriller« besprochen.
Deutlich »trashiger«, aber dennoch sehr unterhaltsam ist der Roman »Stadt der Vergessenen« des amerikanischen Schriftstellers Stephen Blackmoore. Es geht um »Untote und Gangster«, und mit dieser Überschrift habe ich den Inhalt des durchaus vergnüglichen Krimis schön zusammengefasst, finde ich. Aber klar: Lesen muss das echt niemand.
Aus dem PERRY RHODAN-Bereich stammt der Roman »Mein Freund Perry«, der im Rahmen der Fan-Edition erschienen ist. Als Autior zeichnet Ben Calvin Hary zusammen, und für die Rezension seines Science-Fiction-Romans nutzte ich die zutreffende Überschrift »Ein richtig guter Fan-Roman«. Lohnt sich!
Der Autor Matthias Falke kassierte in den vergangenen Jahren einige Literaturpreise, also musste ich endlich mal einen Science-Fiction-Roman von ihm lesen. Ich nahm mir den sehr unterhaltsamen »Der Terraformer« vor und rezensierte ihn unter dem Titel »Schnitzeljagd im Weltraum«.
Nicht brandneu, aber dafür umso eindrucksvoller ist der Roman »Die Lieder, das Töten« des österreichischen Autors André Pilz. Sein Werk spielt in der nächsten Zukunft, man kann es also in die Science-Fiction-Ecke stecken, muss das aber nicht unbedingt tun. Ich fand den Roman super und habe ihn unter dem Titel »Bedrückend-faszinierende Endzeit-Vision« vorgestellt.
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