Auf der Internet-Seite von PERRY RHODAN, der Science-Fiction-Serie, für die ich tätig bin, plaudere ich gern über die Vergangenheit: mal über meinen frühen Jahre als Fan, mal über meine Arbeitszeit im Verlag. Die Kolumnen-Reihe »Der Redakteur erinnert sich« kommt auf jeden Fall gut genug an – ein Grund, sie auch hier einzubauen.
Unter dem Titel »Ein Papier zur FanZentrale« ging es am 6. Januar 2015 ins Jahr 1994 zurück. Ich beschrieb, wie ich ein Arbeitspapier verfasste, das als Grundlage für die noch zu gründende PERRY RHODAN-FanZentrale dienen sollte.
Ganz erfolglos war ich damit nicht – den Verein gibt es noch heute. Am 7. Januar 2015 brachte ich den zweiten Teil zu »Ein Papier zur FanZentrale«, in dem ich vom weiteren Fortschritt berichtete. 1994 ist über zwanzig Jahre her, aber an manche dieser Tage erinnere ich mich noch unglaublich genau ...
»Walter Ernsting war ein besonderer Mensch« – so hieß es am 15. Januar 2015. Ich erinnerte an den Gründer der PERRY RHODAN-Serie und des Science-Fiction-Clubs Deutschland, den ich kurz vor seinem Tod in Salzburg besuchen durfte.
Ins Jahr 1995 und nach Wolfenbüttel ging ich am 20. Februar – es hieß »Eine Struktur für viele Zyklen«. Ich schrieb über meine Zusammenarbeit mit Robert Feldhoff und den von ihm maßgeblich erfundenen Thoregon-Zyklus.
Zuletzt ging es am 26. Februar ins Jahr 1988 zurück – und in die damals noch existierende DDR. »Das geplante Sondershausen-Treffen« interessierte mich sehr, aber ich konnte nicht teilnehmen; die dämlichen Stasi-Behörden hatten etwas gegen Fan-Treffen im »realen Sozialismus«.
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