Unter der Überschrift »SEX, Drogen und Alkohol« verfasste Christina Hacker in ihrem Blog »Christinas Multiversum« einen schönen Artikel über meinen Roman »Chaos en France«. Darüber habe ich mich so gefreut, dass ich das unbedingt hier abfeiern muss.
Für Christina ist »Chaos en France« eine »grandiose Fortsetzung des ersten Bandes«; dazu muss man wissen, dass sie mit Punkrock und subkulturellen Ausflügen in die 80er-Jahre eigentlich nicht viel zu tun hat. Aber die Geschichte empfand sie als »gespickt mit großen Emotionen, allerlei tiefgründiger Gedanken und Botschaften die nachdenklich stimmen«. Wenn ich das lese, werde ich ja glatt rot im Gesicht.
In ihrer Rezension lobt Christina Hacker den Stil, »der einen packt und direkt in die Figur zieht«.Und: »Dabei ist dem Autor nichts zu peinlich, um es in seiner bildhaften und schnörkellosen Sprache zu schildern.«Und natürlich stellt sie sich auch die Frage, wieviel von den Szenen auf eigene Erfahrungen zurückzuführen sind.
Bei einer so schönen Besprechung muss ich einfach mal wieder selbst auf das Buch hinweisen. Es gibt »Chaos en France« als gedruckte Ausgabe in allen Buchhandlungen; man kann es auch bei den einschlägigen Internet-Händlern bestellen. Und selbstverständlich gibt es ebenso eine E-Book-Version, unter anderem für den Kindle und bei Amazon oder auch bei Beam-E-Books.
Okay, jetzt werde ich rot im Gesicht.
AntwortenLöschenDanke!