Der »BuchMarkt« zählt seit gut zwanzig Jahren zu meiner monatlichen Pflichtlektüre; in der aktuellen Ausgabe vom Dezember 2014 gibt's ein »Special« zu den Themen »Krimi, Thriller, Fantasy«. Es spricht für die Sachkenntnis der »BuchMarkt«-Redaktion sowie den Stellenwert, den die phantastischen Genres derzeit haben, dass die Science Fiction der Einfachheit halber zur Fantasy gezählt wird ...
Aber immerhin findet sich auf Seite 89 ein schönes Porträt des Verlegers Ernst Wurdack und seines Wurdack-Verlages. Unter dem Titel »Von der Space Opera zum Eifel-Krimi« wird der umtriebige Verleger präsentiert; unter anderem kommen die »Mark Brandis«-Romane zu Wort, die im Artikel als »die neben Perry Rhodan erfolgreichste Science Fiction-Buchreihe« bezeichnet wird. (30 Bände »Mark Brandis« gegen fast 900 ATLAN-Heftromane, einige Dutzend Taschenbücher sowie 45 Hardcover-Bände ... hm.)
Trotzdem finde ich das gut: Ernst Wurdacks Verlag hat sich im Verlauf der vergangenen Jahre schön entwickelt. Und dass der »BuchMarkt« das würdigt, freut mich. Gratulation an den Kollegen!
Naja ... unrecht hat er ja nicht
AntwortenLöschenNaja, unrecht hat er ja nicht. Vielleicht hätte er "nach PR die erfolgreichte dt. ..." schreiben sollen. Ein zweiter Platz bei einem Rennen sagt ja nicht, wie groß der Abstand zum Führenden war.
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