Als sehr skurriler, aber auch sehr unterhaltsamer Roman erwies sich »Kein Schlaf bis Langenselbold« von Linus Volkmann. Der Autor, der sein Geld vor allem als Popjournalist verdient, beschreibt darin eine »Jugend in der hessischen Einöde«; so nannte ich dann auch meine Rezension. Amüsant, wenngleich nicht lebensnotwendig ...
Witzig, skurril und immer wieder zum Kopfschütteln anregend: »Der König von Berlin« von Horst Evers ist ein »Saukomischer Großstadt-Krimi«, so auch der Titel meiner Buchbesprechung. Ich fand das großartig, und der Roman war nicht ohne Grund so lange auf der Bestsellerliste.
»Oxford 7« ist ein origineller Science-Fiction-Roman, auch wenn er weder wissenschaftlich »sauber« ist noch sich um Physik so richtig kümmert. Das Werk von Pablo Tusset habe ich aber gern auf der PERRY RHODAN-Homepage besprochen.
Ich bin kein »John Sinclair«-Fan, finde aber die Hörspiele klasse, die Zaubermond Audio aus der klassischen Gruselromanserie macht. Die sogenannte Kreuz-Trilogie habe ich gern gehört und besprochen – echt!
Eigentlich ist »Department 19« ein ziemlicher Vampir-Trash – aber ich habe mich bei der Lektüre gut unterhalten und möchte den Roman von Will Hill deshalb mit Einschränkungen empfehlen. Man muss halt mit Einschränkungen leben.
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