Das fand ich sehr nett: Diese Woche kam eine Informationsschrift aus Australien bei mir an. Titel des ganzen war »Think Australian 2012«; ich habe dieses Heft schon mehrfach erhalten. Es enthält allerlei Informationen zur Verlagsszene »down under«, und ich erhalte dieses Heft wegen meines Jobs.
Nur ist es ja eigentlich mein »Guide to Australien Exhibitors and Books at the Frankfurt Book Fair«. Wohlgemerkt – es ist ein Heft, das mich durch die diesjährige Frankfurter Buchmesse führen und zu austalischen Verlagen geleiten soll.
Und dieses Heft kam ziemlich genau zwei Wochen zu spät auf meinen Schreibtisch. Das kann zwar Schuld der deutschen oder der australischen Post sein, aber so richtig viel gedacht hat man sich in diesem Fall wohl nicht in »down under« ...
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