20 August 2012

Invasion der Gnurks

Ich habe eine superkurze Science-Fiction-Kurzgeschichte veröffentlicht: Meine Story »Ein Gnurk kommt selten allein« erschien in der Sammlung »Invasion der Gnurks«, die von Thomas Le Blanc und Jörg Weigand herausgegeben worden ist. Erschienen ist sie im kleinen Verlag der Phantastischen Bibliothek Wetzlar – es handelt sich um ein A5-Heft von 64 Seiten Umfang.

Zitat aus dem Vorwort: »Die Autoren, die sich an der Ausschreibung für diese kleine Publikation beteiligt haben und denen aufgetragen war, neben der Konstruktion einer neuen phantastischen Ethnie auch ein Umfangslimit von zwei Seiten einzuhalten, haben sich zahlreiche ungewöhnliche Gnurks einfallen lassen und ihnen witzige oder angstmachende, beschauliche oder verrückte, bösartige und hilfreiche Eigenschaften angedichtet, so dass kein Gnurk dem anderen gleicht - und auch wohl kein Gnurk aus einer Geschichte sich mit einem Gnurk aus einer beliebigen anderen Geschichte anfreunden würde.«

Gelesen habe ich die Sammlung ungewöhnlicher Geschichten noch nicht; das wird hoffentlich bald nachgeholt. Neben mir sind eine Reihe von Autoren vertreten, die ich kenne und schätze; dazu einige, von denen ich bislang keine Zeile gelesen habe. Ich bin also gespannt.

Wichtig ist mir zudem eines: Die Langversion der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, das Kürzen fiel mir schwer. Ich werde versuchen, aus der Langversion etwas zu machen, das mir dann noch besser gefällt. Vielleicht finde ich dann sogar einen kleinen Verlag, der diesen Text veröffentlicht.

1 Kommentar:

Leider ist es auch in diesem Blog nötig geworden, Kommentare vorher zu »filtern« und sie erst danach freizuschalten. Ich bedauere das sehr, möchte diese »Sicherungsfunktion« aber beibehalten. Dieser Blog soll keinen Menschen für Beleidigungen und anderes zur Verfügung stehen, die im Zweifelsfall tagelang online sein könnten.

Bitte habt dafür Verständnis - und nötigenfalls auch mal 24 Stunden oder länger Geduld.