Die Leipziger Buchmesse war auch für mich als Gelegenheitsschriftsteller nicht uninteressant. Bei manchem Gespräch, das ich aus professionellen Gründen führte, kamen meine privaten Themen dann doch auf den Tisch. Das fand ich spannend, jetzt muss ich nur schauen, ob ich das irgendwie umsetze.
So wird es demnächst meine Punkrock-Romane »Vielen Dank Peter Pank« und »Chaos en France« als E-Books bei allen einschlägigen Portalen geben. Das heißt, dass man die Dinger dann auch auf dem Kindle und anderen Lesegeräten durchschmökern kann – finde ich natürlich stark.
Darüber hinaus sprach ich darüber, wie andere Texte von mir als E-Book herauskommen könnten. Beispielsweise ging es dabei um meine Fantasy-Novellen und andere Texte, die in kleinen Verlagen erschienen sind und die man praktisch nicht mehr bekommen kann.
Da ich mein Zeugs gerne gedruckt sehen möchte, ging es bei manchem Gespräch aber auch darum, »richtige« Bücher von mir zu machen. Unter anderem unterhielt ich mich angeregt über ein mögliches Romanprojekt und eine schneller zu verwirklichende Sammlung von Kurzgeschichten.
Aber schauen wir mal: Auf einer Buchmesse wird immer viel geredet, und nie werden alle Themen verwirklicht. Aber das Jahr 2012 ist noch jung, und vielleicht entsteht im Verlauf der nächsten Monate die eine oder andere Perspektive ...
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