Mit Michael Nagula stehe ich seit 1980 in indirektem Kontakt. Indirekt deshalb, weil wir uns damals nicht kannten, er aber dafür sorgte, dass eine Kurzgeschichte von mir veröffentlicht wurde - und ich mein erstes Honorar als »freier Schriftsteller« erhielt. Im Lauf der Jahrzehnte wurde unser Kontakt ein wenig direkter, und wir arbeiten seit Jahren immer wieder zusammen.
Mit dem zweiten Teil der »PERRY RHODAN-Chronik« hat er nun den Job gehabt, die Jahre 1975 bis 1980 der Science-Fiction-Serie zu beschreiben. Dabei werde ich unversehens zu einem seiner »Protagonisten«; zwar nur als Randgestalt, aber immerhin.
Das Buch selbst habe ich noch gar nicht gelesen, es ist quasi druckfrisch. Aber als jemand, der nicht vor dem »Ego-Googeln« zurückschreckt, schaute ich erst mal, was Michael Nagula über mich schreibt. Nichts schlimmes auf jeden Fall - schauen wir mal, wie sich das in weiteren Teilen der Chronik verhalten wird ...
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