Wieder einmal bin ich in Wolfenbüttel an der Bundesakademie für kulturelle Bildung, diesmal zusammen mit Uwe Anton als Co-Dozent. Die Teilnehmer sind kritisch und agil, die Gespräche sind auch in den Pausen anstrengend und ergiebig zugleich. Das Thema ist die SF-Kurzgeschichte, wobei wir die Genre-Grenzen nicht zu eng fassen wollen.
Los ging es am Freitag abend, 16. Dezember; der Samstag ist traditionell der anspruchsvollste Tag. Die Teilnehmer bekommen Textaufgaben; es wird intensiv an bereits erarbeiteten Texten gearbeitet, und es gibt ständig Rückmeldungen.
Unter anderem ging es uns darum, den Teilnehmern zu zeigen, wie man Texte nötigenfalls wie am Reißbrett erstellen kann: Wie kann ich eine Figur anlegen, wie mache ich einen Handlungsschauplatz nachvollziehbar?
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