Aus Rotterdam stammen die drei kernig aussehenden Typen, die sich Cenobites nennen und eine rotzig-rockige Mischung aus Psychobilly mit entsprechenden Fantasy- und Horror-Texten sowie ein wenig Hardcore spielen. Das ist manchmal richtig gut, manchmal aber doch zu arg rocknrollig.
Gut gespielt ist das allemal, da gibt es nicht das geringste zu maulen. Mit ihrer Platte »No Paradise For The Damned« landeten sie jetzt bei mir, und das ganze entpuppte sich als durchwachsene Mischung: Gut gespielt genügt nicht immer; ich kann mir so was gern anhören, aber es bleibt unterm Strich nichts hängen. Schade eigentlich.
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