Ich bin seit gefühlten tausend Jahren Mitglied in diversen Vereinen, die sich im weitesten Sinne mit Science Fiction und Fantasy beschäftigen. Dazu zählt auch der ATLAN-Club Deutschland, der das Fanzine »Intravenös« herausgibt.
In der aktuellen Ausgabe 192 bin ich mit drei Texten vertreten, von denen zwei im Prinzip nichts anderes sind als Artikelfassungen meines ENPUNKT-Blogs: In »Zwischen Fujairah und Dubai« geht es um den Urlaub im Herbst 2009, in »Die Leipziger Buchmesse« behandle ich die Messe im Frühjahr 2010. Dazu kommt die sehr kurze Kurzgeschichte »Mein Freund, der Pashtune«, die auf einer Straße durch die arabische Wüste spielt.
Warum ich für Fanzines solche Beiträge verfasse, obwohl diese Fanzines eine so kleine Auflage haben und dafür kein Geld bekomme? Solche Fragen bekomme ich immer wieder gestellt.
Die Antwort ist einfach: Wo bitte sonst könnte ich solche Texte publizieren? Und den einen oder die andere im ATLAN-Club interessieren schließlich auch solche »Randthemen«.
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