Ich freue mich ja immer, wenn Texte von mir irgendwo besprochen werden; natürlich muss das in diesem Blog hier erwähnen. Und so wurde ich unlängst auf das SF-Radio aufmerksam. Auf dieser Seite äußert sich Thomas Harbach zu »Magira 2008«, dem im Sommer 2008 bereits erschienenen Jahrbuch zur Fantasy; leider habe ich seine Rezension erst relativ spät gefunden.
Lustig ist, dass der Rezensent in meiner Besprechung glatt meine kriminelle Vergangenheit entdeckt. Die dort enthaltene Geschichte »Träume von Tanelorn« von mir sei doch »hoffentlich nicht unbedingt biographisch«, so Harbach. »Diebstahl oder Klaufen» seien zwar irgendwann verjährt, das geschilderte Geschehen hinterlasse »aber keinen guten Eindruck«.
Insgesamt ist die Besprechung positiv. Mein Tonfall treffe »die Zeit der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts relativ gut«, allerdings sei kein richtiger Plot vorhanden. Damit kann ich gut leben ...
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