22 Juli 2009

Halbblutprinzen und Teenager-Sorgen

Ich mag »Harry Potter«; die ersten drei Bücher habe ich mit großem Vergnügen gelesen, und die Filme haben mir bislang alle Spaß bereitet. Deshalb ging ich am Dienstag, 21. Juli, abends mit einer gewissen Vor-Erwartung ins Kino, um mir »Harry Potter und der Halbblutprinz« anzuschauen, wieder mal ein Film mit Überlänge.

Um es kurz zu machen: Ich habe mich gut bis sehr gut unterhalten. Der Film behielt die passende Spannung, schwankte mal ins Düstere und mal ins Teenager-verliebte, brachte witzige und spannende Szene und machte durchgehend sehr viel Spaß.

Lustig war das Publikum, daß bei Szenen, die besonders düster wirken sollten, dann auch gern mal lachte: Das kommt davon, wenn man am Kino-Dienstag ins Kino geht, wenn ansonsten die Säle mit Schülern und Studenten überfüllt sind.

Irgendwann möchte ich alle »Harry Potter«-Romane lesen, irgendwann alle Filme hintereinander anschauen. Solange ich das nicht auf die Reihe bekomme, bin ich sehr damit zufrieden, jeden Film einzeln zu genießen.

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