24 Februar 2009

Fressereien

Ein Brunch am Rosenmontag: Fasching geht mir völlig am Hintern vorbei, und das ganze hatte auch nichts mit Fasching zu tun. Mit Fastnacht und Fastenzeit gleich zweimal nicht - so viel gefuttert hatte ich schon lange nicht mehr.

Ich startete mit Prosecco; die Damenwelt legte darauf wert. Mittags konnten wir immerhin Starkbier testen, zwischendurch gab es Quiche und Brötchen, Käse und Salat; am späten Nachmittag irgendwann mal Sacher-Torte und noch später Bier.

Irgendwann dachte ich, bald platzen zu müssen. Aber schön war's auf jeden Fall. Nur frage ich mich jetzt, wie ich die geschätzten zwei Kilo, die ich mir auf die Hüften gefuttert habe, wieder beseitigen kann ...

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