Der heutige Sonntag stand im Zeichen einer eher seltsamen Arbeit: Marketing in eigener Sache. Keine Pressetexte für PERRY RHODAN-Autoren und ihre Werke, keine Werbung rings um die größte Science-Fiction-Serie der Welt. Nein, es ging um »Das Tier von Garoua«, das ich jetzt endlich auch in ausreichender Stückzahl zu Hause liegen habe.
Damit die »Szenen«, zu denen ich Berührung habe, sprich Punkrock und Science Fiction, auch von diesem Werk erfahren, muß ich es entsprechend bekannt machen. Und ich stellte fest, wie schwer es ist, Werbung für sich selbst zu machen.
Man fühlt sich irgendwie ... blöd dabei. Als stünde man außerhalb des eigenen Körpers. Oder zumindest außerhalb des eigenen Werks. Wieder mal eine neue interessante Erfahrung.
Wo und wann wird es Lesungen geben?
AntwortenLöschenHoffentlich ist eine im Dezember in Heidelberg, mal wieder im Café Gegendruck. Zumindest ist das so geplant, Termin muß noch vereinbart werden.
AntwortenLöschenIm Januar gibt's wohl eine Buchpräsentation in Mannheim. In meiner Genialität habe ich den Termin verschlampert, aber ich bin sicher, daß ich den noch rechtzeitig erfahren werde und bekannt geben kann.