Gestern besuchte ich »die« Con in Bonn. Ja, bei den Star-Trek- und Star-Wars-Fans heißt so was nicht »der« sondern »die« Con. Sei's drum, unterm Strich ist das ja auch egal. Bei der »FedCon« tummeln sich auf jeden Fall immer viele Leute, einige tausend dürften es sein. Und das »Maritim« im Bonner Stadtteil Bad Godesberg war voll von ihnen.
Leider war auch die Autobahn voll, und Parkplätze gab es nur noch im absoluten Halteverbot. So schaffte ich es immerhin, exakt zwei Minuten vor Beginn meines Vortrags an der Informationsstelle aufzulaufen - und eine nette junge Frau schleuste mich an den Türstehern (allesamt sehr freundlich, keine Frage) vorbei und in den Vortragsraum.
Dort warteten einige Dutzend Leute auf mich. Und dort hielt ich dann mal wieder einen Vortrag über meine Arbeit: die Geschichte der Science Fiction im allgemeinen und in Deutschland im besonderen und einiges zu PERRY RHODAN. Danach viele Fragen aus dem Publikum, und eineinhalb Stunden waren rum.
Naßgeschwitzt diskutierte ich vor der Tür noch weiter, und nach ungefähr zweieinhalb Stunden Aufenthalt auf der Veranstaltung, von der ich außer dem Eingangsbereich, der Toilette und »meinem« Vortragsraum nichts mitbekommen hatte, fuhr ich wieder zurück. Kurz vor halb elf Uhr abends war ich dann zu Hause, ausgelaugt und müde.
Manche Arbeitstage sind schon arg anstrengend.
Hmm...
AntwortenLöschenalso um zu schwitzen, muss ich nicht zu einem/r Con fahren.
Ersteinmal kann ich dir erklären was "Die Con" vom "dem Con" unterschiedet. Schau mal bei Uschi rein: http://blog.fabylon-verlag.de/2007/02/26/der-con-die-con-alles-con-fus/
Schön, dass Du da warst und wir miteinander sprechen konnten.
AntwortenLöschenJa, Sie machten einen etwas gestressten Eindruck neben all der Souveranität. ;-)
AntwortenLöschenTrotzdem nett, Sie mal in live zu sehen. Verbrennen Sie btw den Zettel.. Sie sind ja auch nominiert, habe ich am Sonntag abend gesehen. Oh-Oh. ;-)
Hoffe, das Wochenende war dann auch mit guter Musik gefüllt...