Es gibt seit einiger Zeit Online-Lexika, und ich ertappe mich dabei, wie ich diese immer öfter benutze. Manchmal findet man viel Mist auf diesen Seiten, meist aber sind sie eine sinnvolle Ergänzung von Print-Lexika. Vor allem deshalb, weil sie im Idealfall immer auf dem aktuellen Stand sind und nicht so schnell veralten.
Jetzt gibt es sogar ein »deutschsprachiges, lebendes Lexikon für Indie- und Popkultur«, so ein Zitat aus dem Inhalt. Die Seite indiepedia.de versteht sich als »deutschsprachiges Wiki zum Thema Indie- und Popkultur«. Das finde ich gut, das ist unterstützenswert. Ich werde hier sicher oft vorbeischauen.
Mitstreiter sind im übrigen noch gesucht; Leerstellen gibt es ja genug. Noch mal ein Zitat: »Wer kennt die Subkultur deiner Stadt oder die Elektropunkszene in Tadschikistan besser als du?«
Sehr nett für mich sind die ersten Einträge zu mir und zu meinem Fanzine ENPUNKT. Da fühle ich mich natürlich geschmeichelt.
Öhm. Klaus. War das Absicht oder Versehen? Du hast nämlich die Links vertauscht. ;-)
AntwortenLöschenSeufz. Das war natürlich ein Versehen. Aber ich lasse es jetzt einfach.
AntwortenLöschenBei der Süddeutschenzeitung hab ich zuletzt eine absolut tolle Wiki entdeckt.
AntwortenLöschenDie
http://www.zum.de/grundschulwiki/index.php/Hauptseite
Grundschulwiki, von Grundschülern für Grundschüler.
Der Onlineartikel findet sich hier http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/510/103407/
find ich ne super Idee. Da können auch die Eltern mal stöbern was die Kinder wirklich berührt.