Mein Schreib-Urlaub soll nicht in Leistungsdruck ausarten, das hatte ich mir vorgenommen. Aber bis jetzt habe ich noch nicht so bombastisch viel hingekriegt.
Kein Wunder: Das Wochenende vertrödelt, heute eingekauft. Da fällt es schwer, grundlegende Dinge in den Computer zu tippen.
Immerhin gelang es mir, die von meiner Freundin schwerst kritisierte und redigierte Geschichte noch mal gründlichst zu bearbeiten. Und heute schrieb ich die Kurzgeschichte »Victor und seine Töchter« (rund 22.000 Anschläge) zu Ende, die ich vor sage und schreibe eineinhalb Jahren bei meinem Teneriffa-Urlaub angefangen hatte.
Ein bescheidener Anfang, ich gestehe es. Aber es besteht Hoffnung: Die Woche hat erst angefangen.
Dranbleiben!! ;-)
AntwortenLöschenViele Grüße von Deinem Co-Dozent
Andreas E. aus F.
Danke, Andreas,
AntwortenLöschenfür den Zuspruch. Ich gebe noch nicht auf.
Aber jetzt ist halb zwölf, und ich mache Feierabend. Noch ein bißchen lesen: "Hüter der Finsternis" von Anthony O'Neill. Ein Buch aus der edition lübbe, das ich bisher sehr interessant finde.
Ciao
Klaus