Die Folgen meines Kalifornien-Urlaubs waren unterm Strich erst einmal verheerend: Mein Schnupfen, den ich mir in San Francisco eingefahren hatte, entwickelte sich zu einer fiesen Erkältung.
Rotzend und schnupfend kletterte ich am Montag morgen um halb sechs Uhr in den Bus, der mich zum Flughafen brachte. Mit Kopfschmerzen flog ich von San Francisco nach Detroit, wo mich eisige Kälte und Schnee empfingen.
Und fröstelnd, hustend und schniefend flog ich dann von Detroit nach Frankfurt, eine Nacht, in der ich keinen Schlaf fand und deshalb alle nur erdenklichen dämlichen Filme im Bordkino anguckte. Frierend stieg ich in Frankfurt in den Zug um, wechselte in Mannheim in eine andere Bahn, um dann am Dienstag morgen um zehn Uhr in Karlsruhe zu sein.
Zwar ging ich am Mittwoch morgen zur Arbeit, ließ mich aber bis Freitag krankschreiben. Mist verdammter, mir ging es richtig mies. Und so verbrachte ich auch meinen 42. Geburtstag am Freitag nicht gerade in perfekter Feierlaune, sondern hustete immer noch fleißig vor mich hin.
Was hoffentlich die lange Pause im Blog erklärt ...
Gesundheit! Hier ist/war auch alles erkältet.
AntwortenLöschenMittlerweile hat es mich ja wieder erwischt, was ich fürchterlich finde. Ich rotze und schnupfe nur noch. Aber das habe ich ja an anderer Stelle dieses Blogs schon gesagt ...
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