tag:blogger.com,1999:blog-18532280.post4283443663408545721..comments2024-03-20T08:19:45.427+01:00Comments on ENPUNKT-Tagebuch: Der freundliche Ire ist totEnpunkthttp://www.blogger.com/profile/04188142068221066956noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-18532280.post-71246162151935294112010-07-17T19:41:28.461+02:002010-07-17T19:41:28.461+02:00Puha. Schwierig. Ist ein bisschen wie bei L. Ron H...Puha. Schwierig. Ist ein bisschen wie bei L. Ron Hubbard. Darf ich seine frühen Werke als unterhaltsame Pulp-Romane betrachten, oder muss ich ihn immer als Scientology-Gründer betrachten? <br /><br />Ich werde es mit Hogan halten, wie ich es für sinnvoll halte: Er war ein netter Kerl, ich fand ihn sympathisch, und über seine letzten zehn Jahre plus politisch-gesellschaftlichen Ansichten decken wir einen schamhaften Mantel des Schweigens.Enpunkthttps://www.blogger.com/profile/04188142068221066956noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-18532280.post-44912693014783567572010-07-17T05:43:21.965+02:002010-07-17T05:43:21.965+02:00Ja leider ist es nun sehr schwierig geworden nachz...Ja leider ist es nun sehr schwierig geworden nachzuvollziehen was in den letzten Jahren mit J.P. Hogan bzw. seinen Auffassungen passiert ist. Ich hab ihn zwar nie getroffen aber als SF Fan einige seiner Buecher (vor allem die Ganymed-Serie) sehr gerne gelesen. Diese zeigten eine voellig andere Weltanschauung.<br />Da stellt sich nun die Frage, ob man sich nun auch von seinem Werk distanzieren sollte (von seinen merkwuerdigen Auffassungen allemal)?<br />Dirk (ENPUNKT-Leser aus dem fernen Kanada)Anonymousnoreply@blogger.com